oh Witze
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Nach dem Tod eines gütigen Herren steht dieser als Lohn für sein braves Leben vor dem Himmelstor. Petrus begrüßt ihn mit den Worten: "Willkommen, da du ein so vorbildliches Leben geführt hast, darfst du in den Himmel hineinkommen." "Hab Dank," erwidert der Mann. "Aber vorher könntest du mir sagen, auf was für andere Leute ich im Himmel treffe?" - "Ja, alle Sorten von Menschen" antwortet Petrus. "Gibt es auch Zuchthäusler im Himmel?", fragt der Mann. "Ja, so einige," antwortet Petrus. "Gibt es auch Marxisten im Himmel?", will der Mann genauer erfahren. "Ja, auch Marxisten," antwortet Petrus. "Gibt es Rechtsextremisten im Himmel?", fragt der Mann. "Ja, einige wenige," antwortet Petrus. "Und gibt es auch Rechtsanwälte hier oben?", fragt der Mann weiter. Petrus entgegnet: "Was! Denkst du etwa, wir wollen das Paradies für all die anderen zerstören?" Ein Trucker kommt auf seiner Strecke täglich durch eine kleine Stadt. Dort passiert er auch das Gericht. Er hat es zu seinem Hobby gemacht, bei jeder Fahrt einen Anwalt, der gerade vor dem Gericht herumläuft, mit dem Fahrzeug zu erwischen. An einem Morgen wartet ein Priester am Ortseingang und bittet ihn, mitfahren zu dürfen. Der Trucker lässt ihn einsteigen und fährt los. Als er am Gerichtsgebäude vorbeifährt und die Anwälte vorm Gericht erblickt, will er wie gewohnt einen Anwalt platt machen. Im letzten Augenblick fällt ihm ein, dass ein Priester heute sein Beifahrer ist. Er kann eben so noch das Steuer herumreißen. Dennoch ertönt ein dumpfer Knall. Im Rückspiegel sieht er, wie ein Advokat auf der Straße liegt. Der Fahrer meint zum Priester: "Ich schwör es, ich hab ihn nicht umgefahren!" - "Keine Sorge", antwortet der Priester, "ich konnte ihn noch mit der Beifahrertür erledigen." Ein Jurist und der Papst waren am gleichen Tag gestorben und erreichten zusammen das Himmelsportal. Petrus erkundigt sich nach dem Namen des Anwalts und notierte alles in sein Büchlein. Anschließend fragte er den Pontifex dasselbe, auch ihn fand er im Büchlein und notierte sorgfältig. "Also dann, kommt mit, ich bringe euch in euer Heim für alle Zeiten.", sagte Petrus. Sie schlenderten über die Wolken und erreichten einen riesigen Palast, voller Prunk und schönen Dingen. Petrus beglückwünschte den Anwalt und sagte ihm, dass das nun sein Zuhause wäre. Der Papst konnte sich nicht nicht ausmalen, was ihn als wichtigsten kirchlichen Würdenträger wohl erwarten könnte. Petrus nahm den Papst bei der Hand und führte ihn in eine winzige Wellblechhütte. Petrus meint zum Papst: "Dies ist nun dein Heim." Erschrocken meinte der Bischof von Rom zu Petrus: "Stopp mal! War der andere nicht bloß ein Rechtsanwalt, der erhält einen Palast. Ich war der Kopf der römisch-katholischen Kirche, so wird es mir gedankt?" Petrus blickt dem Papst tief in die Augen: "Das stimmt. Du hast theologisch eine Menge geleistet, aber hier leben so einige Päpste im Himmelreich. Der Mann allerdings, ist bislang der erste Jurist, der hier angekommen ist." Es war einmal ein Bauer mit drei Söhnen. 18 Jahre, 16 Jahre und 5 Jahre alt.
Bei der Feldarbeit geht sein Traktor kaputt. Der Bauer ist wütend und stapft sauer nach Hause.
Kaum ist er angekommen, kommt auch schon der 18-jährige Sohn und sagt: „Papi, ich habe den Führerschein gemacht. Ich möchte meinen eigenen Wagen.“
Der Vater erwidert zornig: "Der Traktor ist hinüber und wir brauchen das Geld für einen neuen. Geh zu Fuß!“
Später kommt der 16-jährige und meint: "Vater, alle haben ein Moped. Ich will auch ein Moped."
Der Vater ist wütend und antwortet: "Ich will, ich will... Wir müssen sparen und du gehst zu Fuß!“
Am Abend kommt der 5-jährige zum Vater und fragt ganz lieb: "Papi? Bekomme ich ein neues Fahrrad?"
Der Vater reagiert zornig: "Nein, nein, nein! Wir müssen sparen und auch du gehst zu Fuß!"
Traurig setzt der Kleine sich auf seine Schaukel und schwingt los. Da sieht er, wie der Hahn die Henne besteigt. Er geht zu ihm hin, tritt ihn kurz mit dem Fuß und schreit: "Du blöder Gockel! Du, kannst auch zu Fuß gehen!" Eine Rothaarige, eine Brünette und eine Blondine wohnen gemeinsam in einer WG. Als sie ein Geräusch hören, beschließen sie, sich in den großen Säcken im Vorratsraum zu verstecken.
Im Vorratsraum findet der Einbrecher nun die drei Säcke. Neugierig tritt er gegen den ersten Sack, in dem sich die Rothaarige befindet. Die bellt laut: "Wau, wau!"
Meint der Einbrecher: "Ach, nur ein Köter."
Er tritt gegen den zweiten Sack und die Brünette sagt: "Miau, miau!"
Meint der Einbrecher wieder: "Ach, nur eine Katze."
Er tritt gegen den dritten Sack. Sagt die Blondine: "Äpfel, Äpfel, Äpfel!" Obwohl laut Grammatik eindeutig, grübeln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat. Die Damen bevorzugen es, ihn als maskulin einzustufen, denn: PCs sind voll mit Informationen und haben doch null Plan. Sie sollten eigentlich Probleme beheben und sind dennoch meist selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss frau sie anmachen. Kurz nachdem man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass ein besseres Modell nicht lange auf sich hätte warten lassen. Männer dagegen plädieren für feminine Computer: Keiner außer ihrem Schöpfer rafft ihre Logik. Die Sprache, in der sie untereinander kommunizieren, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den geringsten Fehler. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, muss man immer wieder für zusätzliche Ausstattungen sorgen. Ein Mann verliert bei seinem Flug mit einem Heißluftballon die Orientierung. Als er deshalb die Flughöhe etwas reduziert, entdeckt er am Boden unter sich einen Mann. In der Hoffnung auf Hilfe senkt er die Flughöhe weiter und ruft dem Mann am Boden zu: „Hallo, entschuldigen Sie, können sie mir helfen? Ich habe einen Termin mit einem Freund und leider die Orientierung verloren. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin.“ Die Antwort des Mannes am Boden erfolgt kurz und knapp: „In Ihrem Heißluftballon befinden Sie sich gerade 40 Grad nördlicher Breite und 60 Grad westlicher Länge.“ Der Heißluftballon-Pilot entgegnet: „Sie müssen von Beruf Controller sein.“ - „Sie haben Recht, aber woher wissen sie das?“ - „Ihre Antwort war rechnerisch komplett richtig, jedoch habe ich überhaupt keine Ahnung, wozu ich Ihre Informationen gebrauchen kann. Ich bin genauso ratlos wie zuvor.“ Der Controller kommt zu dem Entschluss: „Und Sie müssen ein Manager sein, denn Sie wissen nicht, woher Sie kommen und wohin Sie gehen. Sie geben Menschen Versprechen, von denen Sie selbst nicht wissen, wie Sie diese einhalten sollen. Deshalb erwarten Sie von Controllern wie mir, dass ich Ihre Probleme für Sie löse. Und in diesem Fall ist es so: Sie sind in genau derselben Lage wie zuvor, nur liegt die Schuld jetzt irgendwie ganz bei mir.“ Ein Schriftsteller, ein Tischler und ein Controller diskutieren, ob nun eine Frau oder eine Geliebte besser sei. Der Schriftsteller ist davon überzeugt, dass eine Beziehung, die auf Ehrlichkeit und gegenseitigem Verständnis beruht, das einzig Wahre ist. Der Tischler bevorzugt eine Geliebte, weil damit viel Leidenschaft und Abwechslung verbunden sind. Der Controller hingegen ist der Meinung, dass sowohl eine Frau, als auch eine Geliebte das Beste sei. So denkt nämlich die eine Frau dann immer, er sei bei der anderen, was ihm ermöglicht, den ganzen Tag ungestört ins Büro gehen zu können. Bevor Fritzchen ins Bett geht, sagt er immer ein Gebet auf. Sein Vater lauscht an der Tür: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter, meinen Vater und meine Oma." Der Vater wundert sich, warum der Sohn den Opa nicht erwähnt hat. Am nächsten Morgen liegt Opa tot im Bett.
Am kommenden Abend hört der Vater wieder beim Nachtgebet zu: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter und meinen Vater". Der Vater wundert sich, warum Fritzchen die Oma nicht mehr aufgezählt hat. Am nächsten Tag ist auch Oma tot.
Am Abend lauscht er wieder dem Gebet: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich und meine Mutter." Der Vater hat nun den ganzen Tag Angst, auch er müsse sterben. Doch nichts passiert.
Am Abend fragt ihn seine Frau: "Oh, hast du gehört, dass unser Klempner gestorben ist?" Ein sehr alter, kranker Mann ruhte dem Tode nah in seinem Schlaflager. Er fühlte, dass das Ende bald kommen würde, da erreichte ihn plötzlich ein wunderbarer Geruch. Obwohl er nicht mehr ganz bei sich war, sagte ihm sein Instinkt: "Das sind meine Lieblingsplätzchen! Anisplatzchen!" Er nahm all seine ihm noch verbliebene Kraft zusammen, stieg aus dem Bett, um nach Luft schnappend dem leckeren Geruch entgegenzulaufen. Mühsam tat er einen Schritt vor den anderen, während er sich an der Wand stabilisierte und sich langsam die Treppe – Fußtritt um Fußtritt – hinabkämpfte. Völlig fertig, aber im Erdgeschoss angekommen, lehnte er sich in den Türrahmen und schaute neugierig in die Backstubee hinein. Er war sich nicht sicher, ob er schon im Paradies weilt oder träumt: Akurat auf dem Backpapier verteilt, lagen Dutzende seiner über alles geliebten Anisplätzchen zum Verzehr bereit auf dem Küchentisch. Oder war er doch schon beim Herrgott? Vielleicht war es aber auch ein finaler Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 50 Jahren vermählt war? Mit größter Anstrengung ließ er sich in Richtung Tisch sinken und harrte auf seinen Knien. Seine spröden Lippen taten sich mit euphorischer Aussicht auf. Fast sabbernd, spürte er schon das traumhafte Aroma der Plätzchen auf seiner Zunge. Seine bejahrte, faltige Hand zitterte sich behutsam einem Plätzchen an der Ecke des Tisches entgegen. Auf einmal peitschte eine Suppenkelle auf seine Hand: "Finger weg", geiferte seine Frau, "die sind für die Beerdigung!" Drei Rentner auf einer Bank: Meint der eine: "Ich hol mir ein Eis, wollt ihr auch welches?" Sie nicken und werden nach ihren Wünschen gefragt. Sagt der eine: "Erdbeer, Kiwi, Banane, Heidelbeer und mit Sahne", der andere: "Mandel, Pistazie, Vanille, Apfel aber ohne Sahne."
Da meint der erste: "Ok ich geh dann jetzt." Die anderen beiden fragen sich, ob er sich das nicht notieren will, aber er antwortet: "Ne, das geht auch so." Nach ein paar Minuten kommt er mit drei Tüten Pommes wieder. "Ey, du hast das Majo vergessen!" Drei Väter unterhalten sich am Stammtisch über den Erfolg ihrer Söhne:
„Also mein Sohn ist Gastronom und besitzt heute sechs Restaurants“, so der erste Vater.
„Mein Sohn ist Apotheker und hat vor Kurzem die Fünfte eröffnet“, so der zweite Vater.
„Also mir ist es ziemlich unangenehm darüber zu sprechen“, so der dritte Vater.
„Ach komm schon, so schlimm kann es ja gar nicht sein!“, die beiden Anderen:
„Ok gut, mein Sohn ist schwul“, meint der dritte Vater.
„Und womit verdient er sein Geld?“, fragen die anderen.
„Naja, er hat zwei Freunde, wovon der eine sechs Restaurants besitzt und der andere fünf Apotheken“, daraufhin der dritte Vater.