ins Witze
Wir haben 1 Witze in 48 Kategorien gefunden, die ins enthalten
Ein Trucker kommt auf seiner Strecke täglich durch eine kleine Stadt. Dort passiert er auch das Gericht. Er hat es zu seinem Hobby gemacht, bei jeder Fahrt einen Anwalt, der gerade vor dem Gericht herumläuft, mit dem Fahrzeug zu erwischen. An einem Morgen wartet ein Priester am Ortseingang und bittet ihn, mitfahren zu dürfen. Der Trucker lässt ihn einsteigen und fährt los. Als er am Gerichtsgebäude vorbeifährt und die Anwälte vorm Gericht erblickt, will er wie gewohnt einen Anwalt platt machen. Im letzten Augenblick fällt ihm ein, dass ein Priester heute sein Beifahrer ist. Er kann eben so noch das Steuer herumreißen. Dennoch ertönt ein dumpfer Knall. Im Rückspiegel sieht er, wie ein Advokat auf der Straße liegt. Der Fahrer meint zum Priester: "Ich schwör es, ich hab ihn nicht umgefahren!" - "Keine Sorge", antwortet der Priester, "ich konnte ihn noch mit der Beifahrertür erledigen." Ein Richter befragt einen Obdachlosen: „Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?“
„Mal dies, mal das“, antwortet der Obdachlose.
„Gehen Sie auch arbeiten?“, erkundigt sich der Richter.
„Hin und wieder!“, der Obdachlose.
„Und was?“, der Richter.
„Dies und das“, so der Obdachlose.
„Und wo?“, fragt der Richter weiter.
„Mal hier, mal da“, der Obdachlose.
„Sie kommen jetzt erst mal ins Gefängnis!“, der Richter.
„Und wann komme ich wieder raus?“, möchte der Obdachlose wissen.
„Früher oder später!“, die Antwort des Richters. Eine Rothaarige, eine Brünette und eine Blondine wohnen gemeinsam in einer WG. Als sie ein Geräusch hören, beschließen sie, sich in den großen Säcken im Vorratsraum zu verstecken.
Im Vorratsraum findet der Einbrecher nun die drei Säcke. Neugierig tritt er gegen den ersten Sack, in dem sich die Rothaarige befindet. Die bellt laut: "Wau, wau!"
Meint der Einbrecher: "Ach, nur ein Köter."
Er tritt gegen den zweiten Sack und die Brünette sagt: "Miau, miau!"
Meint der Einbrecher wieder: "Ach, nur eine Katze."
Er tritt gegen den dritten Sack. Sagt die Blondine: "Äpfel, Äpfel, Äpfel!" Ein Schriftsteller, ein Tischler und ein Controller diskutieren, ob nun eine Frau oder eine Geliebte besser sei. Der Schriftsteller ist davon überzeugt, dass eine Beziehung, die auf Ehrlichkeit und gegenseitigem Verständnis beruht, das einzig Wahre ist. Der Tischler bevorzugt eine Geliebte, weil damit viel Leidenschaft und Abwechslung verbunden sind. Der Controller hingegen ist der Meinung, dass sowohl eine Frau, als auch eine Geliebte das Beste sei. So denkt nämlich die eine Frau dann immer, er sei bei der anderen, was ihm ermöglicht, den ganzen Tag ungestört ins Büro gehen zu können. Bevor Fritzchen ins Bett geht, sagt er immer ein Gebet auf. Sein Vater lauscht an der Tür: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter, meinen Vater und meine Oma." Der Vater wundert sich, warum der Sohn den Opa nicht erwähnt hat. Am nächsten Morgen liegt Opa tot im Bett.
Am kommenden Abend hört der Vater wieder beim Nachtgebet zu: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter und meinen Vater". Der Vater wundert sich, warum Fritzchen die Oma nicht mehr aufgezählt hat. Am nächsten Tag ist auch Oma tot.
Am Abend lauscht er wieder dem Gebet: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich und meine Mutter." Der Vater hat nun den ganzen Tag Angst, auch er müsse sterben. Doch nichts passiert.
Am Abend fragt ihn seine Frau: "Oh, hast du gehört, dass unser Klempner gestorben ist?" Deutschland tritt bei der WM gegen die Niederlande an. Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor der Begegnung in der Kabine: "Passt auf Jungs, ich weiß, die Holländer sind scheiße", erklärt Löw. "Aber wir müssen gegen die antreten, da ist nix zu machen ..."
"Ich schlag euch was vor", sagt Manuel Neuer, "ihr geht alle in eine Kneipe und ich spiel allein gegen sie. Was denkt ihr?"
"Hört sich super an!", antworten der Coach und die übrigen Spieler und gehen in eine Bar auf ein Pils und spielen Dart.
Nach etwa einer halben Stunde erinnert sich Bastian Schweinsteiger, dass das Spiel gerde stattfindet und zappt hinein: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) - Holland 0 zeigt die Anzeigetafel.
Erfreut wenden sie sich wieder ihrem Dartspiel und dem Bier für eine weitere Stunde zu, ehe sie sich das Endresultat ansehen.
Die Anzeigetafel zeigt: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) - Holland 1 (Huntelaar 89.Min.)
"Scheiße!" schreien alle Spieler und stürmen geschockt ins Stadion zurück, wo sie Manuel Neuer auf der Bank hocken sehen, die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
"Was zum Geier ist vorgefallen, Manuel?" schreit Löw.
"Sorry Leute", antwortet Neuer, "aber dieser idiotische Schiedsrichter hat mir in der 11. Minute die rote Karte gezeigt!" Ein Borussia Mönchen Gladbach-Fan geht in eine Kneipe, legt seinen Fan-Schal auf den Tresen und bestellt sich durstig ein Bier. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er in eine Fan-Kneipe des 1. FC Köln gestolpert ist. Er will unauffällig verduften, steht langsam auf und greift nach seinem Schal. Da packt der Wirt ihn am Arm und sagt: "Stopp. Wer hier wieder raus will, muss vorher das Würfelspiel mitspielen."
"Na gut, und wie geht das," fragt der Gladbacher verängstigt, während sich mehrere Kölner um ihn versammeln.
Der Wirt erklärt: "Wenn du eine 1, 2, 3, 4 oder 5 würfelst, bekommst du eine aufs Maul."
"Und was passiert, wenn ich eine 6 würfele?"
Der Wirt grinst: "Dann darfst du nochmal würfeln." Ein sehr alter, kranker Mann ruhte dem Tode nah in seinem Schlaflager. Er fühlte, dass das Ende bald kommen würde, da erreichte ihn plötzlich ein wunderbarer Geruch. Obwohl er nicht mehr ganz bei sich war, sagte ihm sein Instinkt: "Das sind meine Lieblingsplätzchen! Anisplatzchen!" Er nahm all seine ihm noch verbliebene Kraft zusammen, stieg aus dem Bett, um nach Luft schnappend dem leckeren Geruch entgegenzulaufen. Mühsam tat er einen Schritt vor den anderen, während er sich an der Wand stabilisierte und sich langsam die Treppe – Fußtritt um Fußtritt – hinabkämpfte. Völlig fertig, aber im Erdgeschoss angekommen, lehnte er sich in den Türrahmen und schaute neugierig in die Backstubee hinein. Er war sich nicht sicher, ob er schon im Paradies weilt oder träumt: Akurat auf dem Backpapier verteilt, lagen Dutzende seiner über alles geliebten Anisplätzchen zum Verzehr bereit auf dem Küchentisch. Oder war er doch schon beim Herrgott? Vielleicht war es aber auch ein finaler Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 50 Jahren vermählt war? Mit größter Anstrengung ließ er sich in Richtung Tisch sinken und harrte auf seinen Knien. Seine spröden Lippen taten sich mit euphorischer Aussicht auf. Fast sabbernd, spürte er schon das traumhafte Aroma der Plätzchen auf seiner Zunge. Seine bejahrte, faltige Hand zitterte sich behutsam einem Plätzchen an der Ecke des Tisches entgegen. Auf einmal peitschte eine Suppenkelle auf seine Hand: "Finger weg", geiferte seine Frau, "die sind für die Beerdigung!"