erst Witze
Wir haben 3 Witze in 48 Kategorien gefunden, die erst enthalten
Nach dem Tod eines gütigen Herren steht dieser als Lohn für sein braves Leben vor dem Himmelstor. Petrus begrüßt ihn mit den Worten: "Willkommen, da du ein so vorbildliches Leben geführt hast, darfst du in den Himmel hineinkommen." "Hab Dank," erwidert der Mann. "Aber vorher könntest du mir sagen, auf was für andere Leute ich im Himmel treffe?" - "Ja, alle Sorten von Menschen" antwortet Petrus. "Gibt es auch Zuchthäusler im Himmel?", fragt der Mann. "Ja, so einige," antwortet Petrus. "Gibt es auch Marxisten im Himmel?", will der Mann genauer erfahren. "Ja, auch Marxisten," antwortet Petrus. "Gibt es Rechtsextremisten im Himmel?", fragt der Mann. "Ja, einige wenige," antwortet Petrus. "Und gibt es auch Rechtsanwälte hier oben?", fragt der Mann weiter. Petrus entgegnet: "Was! Denkst du etwa, wir wollen das Paradies für all die anderen zerstören?" Ein Jurist und der Papst waren am gleichen Tag gestorben und erreichten zusammen das Himmelsportal. Petrus erkundigt sich nach dem Namen des Anwalts und notierte alles in sein Büchlein. Anschließend fragte er den Pontifex dasselbe, auch ihn fand er im Büchlein und notierte sorgfältig. "Also dann, kommt mit, ich bringe euch in euer Heim für alle Zeiten.", sagte Petrus. Sie schlenderten über die Wolken und erreichten einen riesigen Palast, voller Prunk und schönen Dingen. Petrus beglückwünschte den Anwalt und sagte ihm, dass das nun sein Zuhause wäre. Der Papst konnte sich nicht nicht ausmalen, was ihn als wichtigsten kirchlichen Würdenträger wohl erwarten könnte. Petrus nahm den Papst bei der Hand und führte ihn in eine winzige Wellblechhütte. Petrus meint zum Papst: "Dies ist nun dein Heim." Erschrocken meinte der Bischof von Rom zu Petrus: "Stopp mal! War der andere nicht bloß ein Rechtsanwalt, der erhält einen Palast. Ich war der Kopf der römisch-katholischen Kirche, so wird es mir gedankt?" Petrus blickt dem Papst tief in die Augen: "Das stimmt. Du hast theologisch eine Menge geleistet, aber hier leben so einige Päpste im Himmelreich. Der Mann allerdings, ist bislang der erste Jurist, der hier angekommen ist." Ein Richter befragt einen Obdachlosen: „Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?“
„Mal dies, mal das“, antwortet der Obdachlose.
„Gehen Sie auch arbeiten?“, erkundigt sich der Richter.
„Hin und wieder!“, der Obdachlose.
„Und was?“, der Richter.
„Dies und das“, so der Obdachlose.
„Und wo?“, fragt der Richter weiter.
„Mal hier, mal da“, der Obdachlose.
„Sie kommen jetzt erst mal ins Gefängnis!“, der Richter.
„Und wann komme ich wieder raus?“, möchte der Obdachlose wissen.
„Früher oder später!“, die Antwort des Richters. Eine Rothaarige, eine Brünette und eine Blondine wohnen gemeinsam in einer WG. Als sie ein Geräusch hören, beschließen sie, sich in den großen Säcken im Vorratsraum zu verstecken.
Im Vorratsraum findet der Einbrecher nun die drei Säcke. Neugierig tritt er gegen den ersten Sack, in dem sich die Rothaarige befindet. Die bellt laut: "Wau, wau!"
Meint der Einbrecher: "Ach, nur ein Köter."
Er tritt gegen den zweiten Sack und die Brünette sagt: "Miau, miau!"
Meint der Einbrecher wieder: "Ach, nur eine Katze."
Er tritt gegen den dritten Sack. Sagt die Blondine: "Äpfel, Äpfel, Äpfel!" Obwohl laut Grammatik eindeutig, grübeln viele User, welches Geschlecht ihr Computer hat. Die Damen bevorzugen es, ihn als maskulin einzustufen, denn: PCs sind voll mit Informationen und haben doch null Plan. Sie sollten eigentlich Probleme beheben und sind dennoch meist selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss frau sie anmachen. Kurz nachdem man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass ein besseres Modell nicht lange auf sich hätte warten lassen. Männer dagegen plädieren für feminine Computer: Keiner außer ihrem Schöpfer rafft ihre Logik. Die Sprache, in der sie untereinander kommunizieren, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den geringsten Fehler. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, muss man immer wieder für zusätzliche Ausstattungen sorgen. Ein Schriftsteller, ein Tischler und ein Controller diskutieren, ob nun eine Frau oder eine Geliebte besser sei. Der Schriftsteller ist davon überzeugt, dass eine Beziehung, die auf Ehrlichkeit und gegenseitigem Verständnis beruht, das einzig Wahre ist. Der Tischler bevorzugt eine Geliebte, weil damit viel Leidenschaft und Abwechslung verbunden sind. Der Controller hingegen ist der Meinung, dass sowohl eine Frau, als auch eine Geliebte das Beste sei. So denkt nämlich die eine Frau dann immer, er sei bei der anderen, was ihm ermöglicht, den ganzen Tag ungestört ins Büro gehen zu können. Ein Borussia Mönchen Gladbach-Fan geht in eine Kneipe, legt seinen Fan-Schal auf den Tresen und bestellt sich durstig ein Bier. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er in eine Fan-Kneipe des 1. FC Köln gestolpert ist. Er will unauffällig verduften, steht langsam auf und greift nach seinem Schal. Da packt der Wirt ihn am Arm und sagt: "Stopp. Wer hier wieder raus will, muss vorher das Würfelspiel mitspielen."
"Na gut, und wie geht das," fragt der Gladbacher verängstigt, während sich mehrere Kölner um ihn versammeln.
Der Wirt erklärt: "Wenn du eine 1, 2, 3, 4 oder 5 würfelst, bekommst du eine aufs Maul."
"Und was passiert, wenn ich eine 6 würfele?"
Der Wirt grinst: "Dann darfst du nochmal würfeln." Drei Rentner auf einer Bank: Meint der eine: "Ich hol mir ein Eis, wollt ihr auch welches?" Sie nicken und werden nach ihren Wünschen gefragt. Sagt der eine: "Erdbeer, Kiwi, Banane, Heidelbeer und mit Sahne", der andere: "Mandel, Pistazie, Vanille, Apfel aber ohne Sahne."
Da meint der erste: "Ok ich geh dann jetzt." Die anderen beiden fragen sich, ob er sich das nicht notieren will, aber er antwortet: "Ne, das geht auch so." Nach ein paar Minuten kommt er mit drei Tüten Pommes wieder. "Ey, du hast das Majo vergessen!" Drei Väter unterhalten sich am Stammtisch über den Erfolg ihrer Söhne:
„Also mein Sohn ist Gastronom und besitzt heute sechs Restaurants“, so der erste Vater.
„Mein Sohn ist Apotheker und hat vor Kurzem die Fünfte eröffnet“, so der zweite Vater.
„Also mir ist es ziemlich unangenehm darüber zu sprechen“, so der dritte Vater.
„Ach komm schon, so schlimm kann es ja gar nicht sein!“, die beiden Anderen:
„Ok gut, mein Sohn ist schwul“, meint der dritte Vater.
„Und womit verdient er sein Geld?“, fragen die anderen.
„Naja, er hat zwei Freunde, wovon der eine sechs Restaurants besitzt und der andere fünf Apotheken“, daraufhin der dritte Vater.